Shira`s Testwelt : Saeco Incanto

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Saeco Incanto

Hallo Zusammen, 

heute möchte ich euch meinen Eindruck der  Saeco Incanto (von Philips) mitteilen:

Damit die Bewertung etwas strukturiert ist, teile ich es in ein paar Oberpunkten auf:

Design: 
Schlanker Aufbau und modernes Design. Der Espresso-Vollautomat verfügt noch über die Zubereitung über Knöpfe und nicht über eine Anzeige mit Touch-Screen. Auf der digitalen Anzeige wird lediglich die Zubereitung, die Störmeldungen. bsp. Wasser leer oder Brüttbehälter voll anzeigt. Es hat kein Touch Screen um am den Bildschirm etwas einzustellen. Jeder Kaffee hat seinen eigenen Knopf und ist somit in der Zubereitung sehr einfach zu bedienen. Das Design mit schwarz und silber gefällt mir in meinem Modell sehr gut.
Das Modell empfiehlt in allen richtungen einen Abstand von 15 cm zu anderen Geräten oder Wänden, damit der Wasserdampf abziehen kann und alle Klappen geöffnet werden können.

Anwendung: 
Die Anwendung ist sehr einfach und unkompliziert. Über das Menü können Stärke des Kaffees, das Reinigungsprogramm, der Aqua-Filter oder Wasserhärte eingestellt werden.
Man muss um seinen Lieblingskaffee zuzubereiten eigentlich nur einen Knopf drücken. Die Zubereitung finde ich gerade auch für Leute, die sich ggf. nicht so gut damit auskennen, sehr vorteilhaft. Auch für Anfänger ist das perfekt.

Verarbeitung:
Die Maschine ist sehr gut verarbeitet. Jedoch auch mit sehr viel Hartplastik. Unter anderem beim Milchaufschäumer oder auch bei dem Aufsatz für Heisswasser zubereitung. Da man diese beiden Einsätze häufig entnehmen muss, finde ich das einen Minuspunkt.
Im ganzen ist die Maschine aber sauber und ordentlich verarbeitet und man sieht nichts negatives.

Pflege und Reinigung: 
Die Maschine benötigt sehr viel Pflege und Reinigung. Das muss man sich bewusst sein, wenn man sich einen Vollautomaten anschafft. Beispielsweise muss ca. nach 10 Tassen der Brüttbehälter entleert und das Auffangbecken für Wasser entleert werden und das obwohl immer eine leere Tassse unter dem Auslauf steht. Da die Maschine auch dort nach nicht benutzen sich durchspühlt.
Das Auffangbecken für Wasser kann aber ganz einfach nach vorne gezogen werden und im Waschbecken ausgekippt werden.
Nach 500 Tassen muss die Maschine, bzw. die Brüheinheit, gefettet werden und entkalt werden.
Des Weiteren soll man laut Maschinenhersteller die Brüheinheit nach einer Woche mit heisem Wasser abspühlen und trocknen lassen.

Milchzubereitung: 
Der Milchbehälter wird vorne eingesteckt und kann dann ganz einfach benutzt werden. Auch hier setzt er sich aus Hartplastik zusammen. Die Reinigung ist einfacd und umkompliziert ebenfalls unter heisem Wasser. Die Machine macht tollen, richtig tollen, Milchschaum. Milchschaum kann man auch alleine nur mit der Maschine zubereiten. Milch kann man einfach nachfüllen, ohne, dass man den ganzen Milchtank lösen muss. Oben befindet sich eine Klappe zum nachgießen.

Bohnentank, Wassertank,..:
In den Bohnetank passen etwa 125g Espresso-Bohnen, da finde ich etwas sehr klein. Dafür kann man mit der Maschine auch eine Tasse mit normalen Kaffeepulver zubereiten. Dafür gibt man über einen mitgelieferten Messlöffel für eine Tasse Kaffee in eine Klappe bei den Bohnen und stellt es über die Tasten ein, dass Pulver genommen wird.
Der Wassertank lässt sich neben den Bohnen einfach nach oben entnehmen oder man gibt Wasser über einen Messsbecher hinzu.

Die Maschine gefällt mir im ganzen sehr gut. Man muss sich bewusst sein, dass es sich bei dem Saeco Incanto um einen Espresso-Vollautomaten handelt und man damit keinen Kaffee Crema machen kann. Des Weiteren empfielt der Hersteller nur Espresso-Bohnen zu verwenden. Man kann dann aber seinen Kaffee über 5 Stärke-Stufen einstellen.
Bei Fragen zum Vollautomaten könnt ihr mir gerne schreiben.





Der Espresso-Vollautoamat


Der Wassertank auf der linken oberen Seite 
 

Der Bohenbehälter oben rechts auf der Maschine inkl. Pulver-Fach für Kaffeepulver

Eure Shira

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